Red and White Dynamite

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Spaziergang am See – Teil 1

Das Training bei Ziemer & Falke haben wir heute ausfallen lassen, da von Samstag auf Sonntag Besuch aus Berlin kommen sollte. Nicht weiter schlimm, wir hatten schon eine Alternative für den Abend geplant. Wir wollten einen neuen Spot zum Spazierengehen ausprobieren, an dem es auch einen See gibt. Hintergrund: unsere kleine Wasserratte soll die ersten Schwimmerfahrungen sammeln. Der erste Versuch um die Ecke war ’ne Niete, man kam nicht wirklich ans Wasser heran. Also fuhren wir ein wenig weiter zu einem kleinen Waldstück am Rande von Rheine. Hier hatten wir mehr Glück und trafen gleich eine Mutter mit ihrem Sohn, die ihren Golden Retriever spazieren führten. Sie gaben uns den Tipp für einen flachen Einstieg am See, wo man perfekt üben könne. Neugierig wie nur etwas sind wir gleich hin, um uns den Ort mal näher anzusehen. Ja, das war genau das, wonach wir gesucht haben. Edison wollte auch gleich rein ins kühle Nass. Leider hatten wir nur unsere kurze Retrieverleine dabei, so dass es vorerst beim Planschen am Rande bleiben musste. Wir kommen aber sicher wieder! :)

Edison steht im flachen Wasser eines Sees
Jau, die Wasserqualität ist top!

Beckum, die Sechste

| stephan |

Um es gleich vorwegzunehmen, wir hatten wieder einen tollen Trainingstag bei den Retrieverfreunden in Beckum. Edison und ich harmonieren immer besser zusammen, wir durften viele neue Dinge ausprobieren, die sich Nicole für uns ausgedacht hatte, und das Wetter spielte dann glücklicherweise auch noch mit.

Edison macht beim Welpenspielen den Schnauzgriff bei Lina
Knabber, knabber
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Handtouch, Bodentarget und Gefriertraining

Sigrid war so nett und hat uns ihre Obedience-DVD für ein paar Tage ausgeliehen. Ich war sehr neugierig, wie Imke Niewöhner ihre Toller für diesen Sport ausbildet. Also wurde prompt das erste Kapitel Basis geschaut. Die Themen hießen Theorie, Handtouch, Bodentarget, Gefriertraining und externe Belohnung.

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Tierpark Nordhorn

Wir hatten einen wirklich schönen Tag im Tierpark Nordhorn. Neben vielen einheimischen Tieren wie dem Bunten Bentheimer Schwein, dem Bentheimer Landschaf sowie Gänsen, Schafen und Ziegen gab es natürlich auch Kängurus, Schimpansen und Wildkatzen zu sehen. Dabei konnte Edison häufig fast Nase an Nase mit ihnen in Kontakt treten.

Edison wartet vor einem Baumstamm auf einer Wiese
Kann’s endlich losgehen?
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My Homebase

| stephan |

Edison liegt mittlerweile sehr gern auf seinem Kissen im Wohnzimmer. Darum haben wir nun vor, es zu seiner Homebase zu machen, damit wir ihn in Zukunft dort ablegen können, wenn es z.B. an der Tür klingelt, wir in Ruhe putzen oder die Wäsche aufhängen wollen.

Momentan sieht unser Übungsaufbau so aus, dass wir mit dem Zeigefinder auf seinen Ruheplatz zeigen und dabei Kissen sagen. Er hat ziemlich schnell kapiert, was wir von ihm wollen. Er legt sich nämlich direkt hin und wartet bis wir ihn freigeben. Das funktioniert derzeit allerdings nur so lange bis irgendeine Ablenkung ins Spiel kommt. Denn schreitet wirklich mal Besuch durch die Eingangstür oder das Essen für unsere beiden Vierbeiner wird zubereitet, springt er gern schonmal auf und verlässt sein Kissen. Darum setzt sich einer von uns neben ihn, um ihn davon abzuhalten. So können wir ihn auch direkt für sein Warten loben und belohnen. Ist zwar noch nicht ganz perfekt, aber wir machen gute Fortschritte.